Kimball Anderson
Ausstellung/
Exhibition
02–04.06
2023
Kimball Anderson (Pronomen: they/ keine)
Kimball Anderson makes comics that have a floating feeling and rhythm to them. Since they were young they’ve been disabled by chronic illness, which informs every part of their creative process. Much of their work explores the ignored, quiet spaces along the periphery that people fall into, and the lost and yearning people that fall into them.
Kimball Anderson macht Comics, die von einem schwebenden Gefühl durchdrungen sind und einen ganz eigenen Rhythmus entwickeln. Seit der Jugend ist Kimball durch eine chronische Krankheit behindert, was Auswirkungen auf alle Aspekte der eigenen künstlerischen Arbeit hat. Ein Großteil von Kimballs Arbeit untersucht ignorierte, stille (Grenz-)Räume, und die verlorenen und sehnsüchtigen Menschen, die in diese Räume stolpern, fallen oder stürzen.
Kimball Anderson
Ausstellung/
Exhibition
02–04.06
2023
Kimball Anderson (Pronomen: they/ keine)
Kimball Anderson makes comics that have a floating feeling and rhythm to them. Since they were young they’ve been disabled by chronic illness, which informs every part of their creative process. Much of their work explores the ignored, quiet spaces along the periphery that people fall into, and the lost and yearning people that fall into them.
Kimball Anderson macht Comics, die von einem schwebenden Gefühl durchdrungen sind und einen ganz eigenen Rhythmus entwickeln. Seit der Jugend ist Kimball durch eine chronische Krankheit behindert, was Auswirkungen auf alle Aspekte der eigenen künstlerischen Arbeit hat. Ein Großteil von Kimballs Arbeit untersucht ignorierte, stille (Grenz-)Räume, und die verlorenen und sehnsüchtigen Menschen, die in diese Räume stolpern, fallen oder stürzen.
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